Schwangere können das Angebot der Bindungsanalyse nutzen, um bereits vor der Geburt eine intensive Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen.

telefonische Terminvereinbarung unter 01/ 523 17 11
Beitrag: 39,- / Mitgl. 36,-
Bei Verhinderung müssen Termine 24 Stunden vorher abgesagt werden (Nachricht auf dem Anrufbeantworter möglich). Andernfalls werden die Kosten verrechnet.


Nach einer ausführlichen Anamnese dienen die regelmäßigen „Babystunden“ für den Austausch zwischen der Mutter und dem Ungeborenen.

Die vorgeburtliche Beziehungsförderung zeigt positive Auswirkungen auf die Babys und Mütter. Es gibt signifikant weniger Kaiserschnitte und Frühgeburten. Postpartale Depressionen treten nach einer Bindungsanalyse nur sehr selten auf. Die vorgeburtliche Beziehungsförderung stärkt das Selbstvertrauen der Mutter.

Die Bindungsanalyse richtet sich an alle Schwangeren. Sie bietet eine besondere Unterstützung in Krisen oder nach belasteten, traumatischen vorangegangenen Schwangerschaften und/oder Geburten. Die kontinuierliche Begleitung lässt Zusammenhänge mit der eigenen (generationsübergreifenden) (Geburts-)Geschichte erkennen.

Im NANAYA wird die Vertiefung der vorgebutlichen Mutter-Kind-Beziehung seit vielen Jahren von Bindungsanalytikerinnen nach Hidas und Raffai angeboten. Im Idealfall wird im ersten Trimester oder am Beginn des zweiten Trimesters der Schwangerschaft begonnen.
Leider können wir Frauen nach der 20. Schwangerschaftswoche aufgrund der starken Nachfrage nicht mehr annehmen. Es sei denn, wir haben freie Kapazitäten. Bei einem Bindungsanalyse-Beginn nach der 20. SW lautet die Empfehlung zwei Sitzungen pro Woche in Anspruch zu nehmen.

Der Vortrag "Baby, wie geht's dir?"  wird empfohlen.


Informationen und Forschungen zur vorgeburtlichen Beziehungsförderung findet ihr hier.